"The Whitest Boy Alive" waren gestern in der Stadt und haben in der
Großen Freiheit 36 aufgespielt. Ein Konzert auf das ich mich nun schon ein halbes Jahr freue. Und genau das ist oft das Problem. Vor ein paar Jahren live gesehen, endlich kommt die Gruppe wieder und man freut sich tierisch drauf. Kann eine Band dann überhaupt noch überzeugen wenn man sich auf etwas so fantastisches einstellt? Und gestern war es dann soweit. Und um gleich zu Anfang die Spannung zu nehmen: es war Grandios! Und das bei einer Nachmittags/Vorabend Show.
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Die Vorband "Forgotten Birds" |
Als wir um Viertel vor 5 in die Freiheit gehen spielt bereits die
Vorband "
Forgotten
Birds". Die Musik holt einen da ab wo man eben gerade noch
war.: An einem Sonnabend-Nachmittag. Sie erleichtern einen die
ungewohnte Zeit um in einen Club zu gehen. Leider sind die feinen
Töne der Band nicht so gut abgemischt wie später die von der
Hauptgruppe. Aber auch so ist es schon mal ein guter Anfang.
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DJ-Set in der Umbaupause |
Wunderbar ist dann die Idee eines DJ-Sets in der Umbaupause. Es leitet von den ruhigen Tönen der Vorband in eine wirkliche Club-Stimmung.
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The Whitest Boys Alive |
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grandios! |
Dann stehen The Whitest Boys Alive auf der Bühne. Ein grandioses
Konzert. Fast 2 Stunden heizen sie ein und sind so Perfekt! Dazu
selten ein Publikum erlebt was so mitgeht und dann bei dem Wunsch
nach einer Zugabe so ohrenbetäubend laut werden kann. Die Band um
Erlend Oye (unter anderem
auch Mitglied bei
Kings
of Convenience) schaffen es immer wieder mich innerlich zu
packen.
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Ein offensichtlich zufriedener Erlend Oye |
Als Fazit kann ich nur noch sagen, es war eines der besten
Konzerte ever!
Super Bericht und schöne Fotos. Stimme dir in allen Punkten zu, es war ein super-geiles Konzert und ich hoffe sie kommen uns nächstes Jahr nochmal in Hamburg "besuchen".
AntwortenLöschenHabe immer noch die kleine Hoffnung, das sie wieder zum Dockville kommen könnten, wie vor 2 Jahren, ach das wäre fein!
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