4. November 2011
14. Oktober 2011
Ich bin im Flow!
Moin,
ich bin im Flow! (Ich mag das Wort)
Daher habe ich wenig Zeit und Lust hier was zu machen. Aber damit ich wenigstens einmal im Monat hier was schreibe kommen jetzt diese Zeilen (im Sept. gab es auch schon keinen Eintrag). Nachdem ich eine Zeit den Pinsel und die Dose weggelegt hatte und diese gegen "Kunstschauen" (Berlin, München, Köln, Hamburg usw.) eingetauscht habe, ist es an der Zeit mal selber den Arsch hoch zu kriegen. Ich bin dabei eine Reihe Potraits zu machen und wenn diese irgendwann fertig werden sollte, dann wäre es wunderbar sie irgendwo auch auszustellen. Erstmal machen!
Um was es sich genau handelt werde ich jetzt nicht verraten, nur soviel es ist wieder was mit Stencils und Pinsel, also das was man von mir kennt. Hat auch nicht weiter geholfen, oder? Egal!
Nun ist dieser Blog schon eine schönes Tagebuch und ich führe es auch hauptsächlich für mich. Aber trotzdem kommt wohl jeder irgendwann an den Punkt und stellt sich die Frage: "Wer liest das eigentlich?" Ich selber sehe zwar die Zugriffszahlen, die sind aber auch kein wirkliches Indiz. Aber Reaktionen? Fehlanzeige! Vielleicht gehört es auch einfach so. Ich werde hier aber weiterhin ab und an was schreiben und von meinen Erfahrungen in der Kunstwelt berichten (vielleicht bald was aus Hannover), aber natürlich auch über meine Arbeiten, die irgendwann wieder kommen.
Bleibt aufmerksam!
Gruß René Zum restlichen Blog? Hier klicken!
28. August 2011
Holzweg auf "halb acht"
Hier hat sich "Rebelzer" auf der Toilette von "Galerie Auf Halb Acht" verewigt! |
Vernissage von Holzweg in der "Galerie Auf Halb Acht" |
Der Hamburger Streetartist Holzweg stellt zurzeit in der "Galerie auf halb acht" aus. Gestern wurde die Ausstellung mit einer Vernissage in den Räumen nahe der Reeperbahn eröffnet. Die gute Stimmung des Abends ist nicht zuletzt dem entspannenden Galeristen und der passenden Musik vom Plattenteller zu verdanken. (hier gibt es noch einen Link zu einem Bericht in der Art über die Galerie.)
Der Künstler stellt in der Galerie klassische Drucke und Bilder aus. Mein Favorit war aber das sehr faszinierendes Werk "Fukushima" in einer dreidimensionalen Konstruktionstechnik. Zudem war ich von einer etwa 20 cm große Statue beeindruckt, die wie fast alle anderen Werke, das Thema der Würfel aufgreift. Die zwei Räume lassen trotz ihrer Größe ausreichend Platz um die Kunst wirken zu lassen.
Für mich war es, neben einem schönen Abend mit Freunden, spannend die Sachen von Holzweg mal nicht nur direkt auf der Straße, sondern in dem Ambiente einer Galerie zu sehen. Nichtsdestotrotz (was für ein cooles Wort) freue ich mich auf neue Straßenbilder und -Zeichnungen von Holzweg - ohne diese wäre Hamburg wieder ein wenig grauer (Hier ein paar Straßenbilder).
Bleibt mir entspannt,
Gruß René
29. Juli 2011
22. Juli 2011
Kunst-Dockville 2011
Gestern am Donnerstag hat das Kunst-Dockville seine Tore geöffnet, schön war es, deshalb jetzt hier ein paar Fotos: KunstDockvilleFotos
bleibt trocken und Gruß René
bleibt trocken und Gruß René
10. Juli 2011
Zwei Videos
Pumuckl (gesehen in München) |
Viel spaß beim schauen:
El Bocho im Interview
Bobby McFerrin Demonstrates the Power of the Pentatonic Scale
bleibt entspannt
Gruß René
30. Juni 2011
Große Kunstaustellung 2011 in München
"Haus der Kunst" in München |
Die Juroren haben eine spannende Mischung geliefert. Sie ist abwechslungsreich und gibt den verschiedenen Kunstrichtungen (Installation, Video, Malerei etc.) genug Raum. Das Thema wurde für mein Gefühl zumeist von der humoristischen Seite beleuchtet, auch wenn einzelne Exponate die Spannung zwischen Mensch und Tier drastischer darstellten. Es ist zudem eine Ausstellung, die genügsam mit dem Betrachter umgeht (das soll positiv gemeint sein). Der Eckelfaktor bei Fleischabbildungen hält sich im Rahmen und die abstrakten Werke tendieren gen Null.
Das Konzept "von Künstlern für Künstler", welches hinter der Großen Kunstausstellung steht, ist unterstützenswert und die Ausstellung insgesamt sehr gelungen. Es hat sich für mich vollends gelohnt heute Nachmittag hierher zukommen.
Also denn, bleibt tierisch
René
26. Juni 2011
Berlin von der Straße her
Auch wenn ich mich dieses mal in Berlin eher in den Kunstinstitutionen herumgetrieben habe, sind doch ein paar Fotos auf der Straße entstanden. Daher jetzt ein paar Impressionen von meinem Berlinbesuch.
Stencils/Prenzlauer berg (Marlene, Johnny und Obey) |
Hackesche Höfe durch die Kugel gesehen |
"Galerie" im Künstlerhaus Tacheles |
El Bocho ("An der Spandauer Brücke" Ecke Dircksenstraße) |
"big daddy gun" / Berlin-Mitte |
23. Juni 2011
Dreimal Berlin
Ein weiterer Tag in der kulturellen Welt von Berlin am letzten Sonntag war voll mit Kultur und Kunst. Deshalb ist der Eintrag auch diesesmal etwas länger und unterteilt. Angefangen hat es mit dem Besuch des Hamburger Bahnhofs, der dortigen Ausstellung "Based in Berlin" (siehe auch den ersten Teil) und später mit der "Leistungsschau" am Hamburger Platz.
Der Hamburger Bahnhof aus der Mitte des 19. Jahrhunderts ist ein perfekter Bau für einen Austellungsort. Vor allem das große Mittelschiff beeindruckt, welches hauptsächlich als Hauptsonderausstellungsfläche genutzt wird. Zudem beherbergt es mehrere große Sammlungen mit Kunst der letzten Jahrzehnten (die bekanntesten Künstler sind wohl Andy Warhol und Keith Haring). Auch hier gibt es einen Teil (in diesem Fall die Sammlung Flick) die nicht unumstritten ist. Trotz aller Kritik an der Sammlung oder den Sammler sind die Exponate sehr sehenswert. Für mich persönlich war es dazu eine spannende Erfahrung. Von zwei Kunstwerken war ich auf Anhieb beeindruckt. Eines befand sich am Anfang und das andere am Ende der Hallen. Erst später bin ich darauf gestoßen, dass es der gleiche Künstler war – Bruce Nauman. Fasziniert hat mich zudem die Sonderausstellung im Mittelschiff von Richard Long mit der Sonderausstellung „Berlin Circle“. Ich hatte die Werke schonmal in der Presse wahrgenommen, aber erst der Wirkung des Originals hat mich für sie eingenommen. Zu erwähnen ist zudem noch die Sammlung Marx und die für mich sehr spannenden Exponate von Anselm Kiefer.
Based In Berlin
Auch hier im Hamburger Bahnhof ist ein Teil der Ausstellung „Based In Berlin“ untergebracht. Und im Gegensatz zu meinem Besuch im Monbijoupark war ich hier sehr schnell begeistert von den Exponaten und den Räumlichkeiten. Vielleicht besitzt das ehemalige Atelierhaus im Park auch durch die kleineren Räume zu wenig Platz für die Entfaltung der Werke. Die Atmosphäre in dem Flügel des Hamburger Bahnhofs hat hat mich dagegen sofort begeistert. Das lag bestimmt auch an der Installation-Performance von Simon Dybbroe Møller. Bei dem Werk spielt ein Pianist durchgehend und übersetzt eher gelangweilt ein Buch in Musik. Etwas abseits ist dann auch noch ein Video von dem Künstler Akim zu sehen. Dieses zeigt illegale Sprühaktionen. Auch dieses hat meiner Meinung völlig zu recht Platz in dem Rahmen.
Auch hier im Hamburger Bahnhof ist ein Teil der Ausstellung „Based In Berlin“ untergebracht. Und im Gegensatz zu meinem Besuch im Monbijoupark war ich hier sehr schnell begeistert von den Exponaten und den Räumlichkeiten. Vielleicht besitzt das ehemalige Atelierhaus im Park auch durch die kleineren Räume zu wenig Platz für die Entfaltung der Werke. Die Atmosphäre in dem Flügel des Hamburger Bahnhofs hat hat mich dagegen sofort begeistert. Das lag bestimmt auch an der Installation-Performance von Simon Dybbroe Møller. Bei dem Werk spielt ein Pianist durchgehend und übersetzt eher gelangweilt ein Buch in Musik. Etwas abseits ist dann auch noch ein Video von dem Künstler Akim zu sehen. Dieses zeigt illegale Sprühaktionen. Auch dieses hat meiner Meinung völlig zu recht Platz in dem Rahmen.
Performance von Simon Dybbroe Møller |
Die ehemalige Galerie im Regierungsviertel zeigt "The forgotten bar project" |
Nina Beier - "Shelving for Unlocked Matter and Open Problems" (2010) |
Die Leistungsschau
Nach dem Hamburger Bahnhof war ich nun gespannt auf die „Gegenveranstaltung“ bzw. „Ergänzung“ am Hamburger Platz in Berlin Prenzlauer Berg. Die dortige „Leistungsschau“ gewann den Namen durch den ersten Arbeitstitel von „Based in Berlin“. Es entstand aus der Kritik heraus, die von Beginn an auf das Ausstellungsgroßprojekt hagelte. „Based in Berlin“ wurde unter anderem vorgeworfen, dass es ein Prestigeobjekt des regierenden Bürgermeisters Wowereit wäre und nur wegen dem Berliner-Vorwahlkampf ins Leben gerufen wäre. Bei der Leitungsschau am Hamburger Platz in der „Kunsthalle“ stellen im Gegensatz zu 80 Künstlern über 400 Künstler aus. Durch die begrenzten Räumlichkeiten und der damit einhergehenden Größenlimitierung der Kunstobjekte war geballte Kunst vorprogrammiert. Die Ausstellung hinterließ all die Eindrücken die mich immer bei solchen Ausstellungen begleiten – von Staunen, über Bewundern bis zum Schulterzucken. Meine Highlights waren hier das Bild von Christian „Lake“ Wahle („Ohne Titel“) und das Kreuz von Clemens Fischer („Ohne Titel“). Eine gelungene Ergänzung zum offiziell finanzierten Teil.
"Kaufhalle wird Kunsthalle" - die Leistungsschau am Hamburger Platz |
Clemens Fischer - Ohne Titel |
Christian "Lake" Wahle - Ohne Titel |
Fazit
Die Art schrieb in ihrer Ausgabe 06/2011: „Fast wäre „Based in Berlin“ zerrieben worden zwischen den Flanken einer sträflich ignoranten Berliner Kunstpolitik und einer immerzu auf ihr pflegebedürftiges Nischendasein pochenden Berliner Szene.“ Ein Glück ist das nicht passiert. Denn abschließend ist zusagen, dass ich für einen Außenstehenden und Nicht Berliner die beiden Ausstellungen und den Streit darum als eine Bereicherung bei meinen Besuchen empfand. Der Streit und die Erweiterung am Hamburger Platz hat mich bevor ich das erste Exponat gesehen habe in den Bann gezogen. Zudem durfte ich mich in dem Zusammenhang vielen neuen Eindrücken stellen und mir einen Überblick über die aktuelle Kunstszene machen. Danke dafür an alle Beteiligten!
Also bleibt streitend!
Euer René
19. Juni 2011
Based In Berlin
Based in Berlin - eine Ausstellung in 5 Berliner Häusern, darunter die Hauptteile im Monbijoupark und im Hamburger Bahnhof. Eine Ausstellung die groß besprochen wurde und auch im Vorfeld ordentlich Ärger hervorgerufen hatte. Die Idee war eine Werkschau der 80 einflussreichsten jungen Künstler zu zeigen, die zur Zeit in Berlin leben und arbeiten sowie einen Einblick in diese breite Künstlerszene zu geben. Ich war ganz gespannt was mich erwartet.
Zu meinem ersten Besuch habe ich mir den Teil der Ausstellung am Monbijoupark in den ehemaligen Räumen der Kunstschule Weißensee ausgesucht. Schöne Location und sehr aufwendige Aufbauten. Insgesamt war es für mich trotzdem recht ungewohnte Einblicke in diese moderne Szene. Und oft genug bin ich mit der Kunst überfordert gewesen, dabei habe ich nicht den Anspruch alles verstehen zu wollen. Daher erst mal nur ein paar bildliche Eindrücke und weniger Worte.
Die 80 Künstler von "Based in Berlin" |
OliverLaric "CEO" (2011) |
Rocco Berger "Oil Painting" (2010) |
Yorgos Sapountzis „Die Arbeiter und die Badenden“ (2011) |
17. Juni 2011
Skulpturenpark Köln
Beim letzten Aufenthalt in Köln Anfang Juni habe ich neben der Galerie 30works auch den in diesem Jahr vergrößerten Skulpturenpark besucht. Unweit von Flora und Rhein entfernt werden auf dem schön angelegten Gelände von KölnSkulptur#6 hauptsächlich Groß-Skulpturen gezeigt.
Die Werke im Park kann ich für mich in drei Kategorien aufteilen: Von „wie geil ist das denn“ über „Augenbraun zusammenziehen, ungläubig schauen, lächeln und sich freuen, dass so was Platz ist in dieser Welt hat“ bis „hm? Und jetzt (Dinge, die mit einem so gar nicht sprechen wollen)“. Das schöne bei solcher großen Auswahl ist, dass jeder seine eigene Sicht der Dinge haben kann und fast jeder was findet was ihm gefällt. Ich persönlich liebe Skulpturen, die mit mir in Kontakt treten: Ich spiegle mich, ich darf die Skulptur begehen, also werde ein Teil des geschehen. Lohnenswert ist es auch die Texte zu den einzelnen Kunstwerken zu lesen. Sie lohnen sich wirklich und zauberten bei uns den ein und anderen fröhlichen Gesichtsausdruck herbei.
Bernar Venet - Four Arces of 235,5 Grad (1999) |
Dirk Skreber - Reaktor (2009) |
Heimo Zobering - Spartakus Catering (1998/2001) |
Jorge Pardo - Tomatensuppe (1997) |
Sou Fujimoto - Garden Gallery (2011) |
Ein Teil der Kölner Reihe 2011 (zusammengestellt von Florian Slotawa | ) |
Ausschnitt von Anish Kapoor - Ohne Titel (1997) |
Tony Cragg - Wirbelsäule - The Articulated Column (1996) |
Dan Graham - Greek Cross Labyrinth (2001) |
Mittendrin im Werk von Dan Graham |
Spannend ist das kleine Labyrinth von Dan Graham. Durch die Anordnung von Glas und Stahl spiegelt sich der Betrachter und wird eins mit der Person hinter der Wand. Es lohnt sich daher zu zweit in die Skulptur zu gehen und sich so einen Eindruck zu verschaffen.
Mein Fazit ist, es lohnt sich auf alle Fälle! Der Park ist schön angelegt und bei den Skulpturen ist für jeden was dabei. Sehr lobenswert ist, dass der ganze Park kostenlos zu besuchen ist. Die Preise in dem noch nicht ganz fertig gestellten Café halten sich im Rahmen. Etwas anstrengend waren die Aufsichtspersonen, die sobald man sich etwas zu nahe an die Skulpturen gewagt hat und sie evtl. sogar angefasst hat mit einem lauten „HEY“ bedacht wurde. Bei Skulpturen in dieser Art und Form liegt es in der Natur der Sache, das man sie nicht nur sehen sondern eben auch begreifen möchte.
(Nachtrag: 2013 war ich wieder dort und das habe ich hier besprochen: Skulpturenpark #7
(Nachtrag: 2013 war ich wieder dort und das habe ich hier besprochen: Skulpturenpark #7
13. Juni 2011
Robin van Arsdol bei 30works (Köln)
Die Galerie 30works im Belgischen Viertel in Köln |
An der Hauswand der Galerie- der Kölner Bananensprayer |
Die Galerie mit den Spiegelungen der Straße |
In der gleichen Straße, schöne Wandmalerei (Ausschnitt) |
Ich war mal wieder in Köln und habe es dieses mal auch geschafft die Galerie 30works zu besuchen. Zur Zeit zeigt sie Bilder des US-amerikanischen Künstlers Robin van Arsdol. Viele der Motive sind nicht so mein Ding, aber die Farben und die Art sprechen mich schon an. Dagegen finde ich es immer wieder faszinierend, wenn jemand mit seinen Motiven so in Kooperation geht und sich von ihnen über Jahre begleiten lässt. Die Tulpe oder die Figur Pinocchio sowie besondere Schriftzüge tauchen in den Bildern immer wieder auf und verändern sich.
Die Galerie im Belgischen Viertel wirkt offen und lädt durch die große Fensterfront zum Besuch regelrecht ein. Mehrere Durchgangsräume liegen hintereinander und lassen den Bildern genügend Platz um zu wirken. Der Galerist kommt locker aber ernsthaft rüber, was eine sehr angenehme Mischung macht.
Insgesamt hat es sich auf alle Fälle gelohnt hier her zu kommen und es wird sicherlich nicht das letzte mal gewesen sein.
Genießt den Sommer!
Gruß René
Gruß René
11. Juni 2011
The Urban Artist
„The Urban Artist“ in der Clemen-Schulz-Straße (Hamburg/St. Pauli) |
Katrin Fridriks - Redlight (vorne) |
Besucherinnen mit "Petra" von Marcel Walldorf |
Um "Petra" gab es auch ein wenig Aufregung. |
Das Publikum |
Katrin Fridriks - Silver Awareness |
Die Eröffnung der Ausstellung „The Urban Artist“ in der Clemens-Schulz-Straße (St. Pauli) war schon eine spannende Sache. Das Publikum bestand aus Menschen, die extrem unterschiedlich wirkten. Das Designer-Kostümchen in Glitter trifft den Cap-Träger und der schicke Snobmantel den Kapuzen-Pulli – oder anders die Hafencity vermischt sich mit dem Kiez. Die Location war super auch wenn der Beigeschmack der Gentrifizierung auch hier mal wieder mitschwingt.
Die Bilder, um die es geht sind spannend bis „schon mal gesehen“ - die Ausstellung insgesamt lohnt sich. Meine persönliche Favoritin ist Katrin Fridriks mit ihren großformatigen Bildern. Der besondere Hingucker war natürlich die in bestimmten Kreisen umstrittene "Petra" von Marcel Walldorf. Also wer noch nicht da war, sollte es sich nicht entgehen lassen (wobei sie nur noch das Wochenende offen ist).
Bleibt neugierig
Gruß René
Die Bilder, um die es geht sind spannend bis „schon mal gesehen“ - die Ausstellung insgesamt lohnt sich. Meine persönliche Favoritin ist Katrin Fridriks mit ihren großformatigen Bildern. Der besondere Hingucker war natürlich die in bestimmten Kreisen umstrittene "Petra" von Marcel Walldorf. Also wer noch nicht da war, sollte es sich nicht entgehen lassen (wobei sie nur noch das Wochenende offen ist).
Bleibt neugierig
Gruß René
6. Juni 2011
Gewalt
Habe für das Bild "Gewalt" mit Acryl und Wachspastell gearbeitet (ca. 35x50 cm auf Papier). Auslöser für das Motiv war die gewaltsame Aktion der Polizei auf dem Plaza Cataluña. Das Motiv selber ist aber vom Tag der zweiten Amtseinführung von George W. Bush und deren Gegenproteste.
25. Mai 2011
19. Mai 2011
Marilyn Minter
Marilyn Minter |
Sammlung Falckenberg |
Marilyn Minter |
Künstler Daniel Richter |
Marilyn Minter |
Heimatstadt des Science-Fiction-Helden Superman und die Idee des Work in Progress vom Künstler Mike Kelley. |
Marilyn Minter |
Der Künstler Jon Kessler setzt sich mit dem 11. September 2001 auseinander |
Sammlung Falckenberg |
Marilyn Minter |
Ich war gestern Abend mit zwei Freunden in der Ausstellung der amerikanischen Künstlerin Marilyn Minter. Gezeigt wurden die Bilder in der Sammlung Falckenberg, welche in den ehemaligen Fabrikgebäuden der Hamburg-Harburger Gummifabrik Phönix untergebracht wurden. Neben den Werken der Künstlerin bekam man einen Einblick in einen großen Teil der Sammlung. Die Ausstellung, die Sammlung und auch das Haus ist bemerkenswert und vor allem sehenswert. Das es keine normalen Öffnungszeiten gibt, sondern nur mit Führung das Haus zu begehen ist, macht zudem eine ganz besondere Atmosphäre. Ich kann diese Ausstellung und das Haus nun jedem ans Herz legen, es war ein wirkliches Erlebnis.
Macht es gut
René
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