29. September 2015

21. September 2015

Danh Vo im Museum Ludwig (Köln)



Am letzten Donnerstag war ich in der Ausstellung Danh Vo: "Ydob eht ni mraw si ti" (DenTitel einfach mal rückwärts lesen) im Museum Ludwig. Die Ausstellung war überraschend übersichtlich. Wenige Räume und wenige Exponate. Eine Tatsache, die erstmal gar keine Wertung sein soll. Warum ich es erwähne bzw erwähnen kann, sind meine häufigeren Besuche in dem Museum direkt am Dom!
Bei anderen Ausstellungen, wie bei Jo Baer oder David Hockney wurden die Ausstellung  gefühlt auf einem Drittel der gesamten Museumsfläche gezeigt. Was anders Auffälliges war die Möglichkeit zu fotografieren! Das war bei vielen Sonderausstellungen verboten. Ich habe in dem Zusammenhang häufig über das Aufpasser-Personal vom Ludwig  genervt geschrieben. Sobald man nur für die Uhrzeit auf das Smartphone geschaut hatte, sie einem in genervten Ton das Verbot wiederholt worden. Auch das war anders bei diesem Besuch. Es wirkte mehr als wäre überall Service-Personal und weniger Aufpasser. 
 Man wurde durch die Ausstellung fast schon begleitet und wenn man in einem Raum etwas hilflos stand, weil man nicht sofort verstanden hat, wo noch ein Exponat sein könnte, kam jemand von den freundliche Menschen und erklärte es einem! Aber noch mehr! Sie verwickelten uns in einen Dialog! So fragte uns eine Dame vom 'Museums-Service', ob wir meinten ob der Hinter bei einer Installation eher nun männlich oder weiblich wäre. Der Hintern einer antiken Statue lag mit den Po-Backen nach oben in einer Holz-Kiste für Kondensmilchdosen. Ein spannendes Gespräch entwickelte sich und auch weitere Besucher fingen an mit zurätseln. 
Das beeindruckenste Objekt war aber auch ein Teil der in Originalgröße nachgebauten Freiheitsstatue. Danh Võ hat diese in 250 Fragmente zerlegt und in der ganzen Welt verteilt. Auch wenn ich am Anfang etwas über den Umfang der Ausstellung enttäuscht war, am ende war ich umso mehr begeistert! 





27. Juli 2014

Pause

Hallo Freunde vom Kunstletter,
zur Zeit bin ich mit meinen eigenen Kunstsachen so beschäftigt, dass ich es nicht mehr schaffe einen anständigen Blog zu bieten. Daher werde ich hier mal eine Pause einlegen. Wer mehr über meine Sachen (von denen ich hier auch immer berichtet habe) wissen möchte darf gerne auf 


schauen. Ich hatte schon vor einiger Zeit schon die beiden Seiten getrennt, aber wie gesagt passiert bei mir so viel, dass es zeitlich einfach nicht machbar war. 
Lieben Gruß
René







7. März 2014

Philip Guston – Das große Spätwerk (in der Sammlung Falckenberg)




"Philip Guston – Das große Spätwerk" in der Sammlung Falckenberg

Eine Fahrt mit der S-Bahn über die Elbe Richtung Süden. Bei herrlichen Sonnenuntergang an den Deichtorhallen, der Hafencity und dem Oberhafenquartier vorbei. Mitten herein nach Harburg. Immer wieder überraschend wir nah dieser Teil von Hamburg eigentlich ist. Diese Fahrt hat zudem auch noch einen besonderen Grund. Die Sammlung Falckenberg hinter dem Phönix-Center ruft wieder einmal zur Ausstellungsbesichtigung. Zur Zeit wird das Spätwerk (1967 bis 1980) von Philip Guston gezeigt.
 

Eigentlich bin ich bereits bei den Eröffnungen in der Sammlung Falckenberg, aber in der Woche war ich nicht in Hamburg und so auch nicht bei der Vernissage. Was schnell wieder wett zu machen wäre. Ich habe mir einen der ersten Termine für die Führung in den ehemaligen Phönix-Werkhallen rausgesucht. Zur Zeit sind die Ausstellungen in der Sammlung Falckenberg leider nur mit voriger Anmeldung und Führung zu sehen. Ausnahme sind die Eröffnungstage, an denen genug Aufsichtspersonal vor Ort ist und die Besucher durchs Haus schlendern können.



Um 18 Uhr beginnt die Führung und kurz vorher sind auch alle Angemeldeten da. Jedes mal wieder bin ich über die Räumlichkeiten dieses Gebäudes begeistert. Der Industriecharme, die Sichtachsen und die Weite des Gebäudes haben einen ganz eigenen Charakter. Gerne würde ich hier mal eine Nacht eingeschlossen sein und die Räume erobern.

Die Kulturwissenschaftlerin Stefanie Reimers zeigt uns in der 90 minütigen Führung die Bilder des 1913 geborenen und 1980 verstorbenen Künstlers. Es sind die Werke aus den letzten 13 Jahren seines Lebens. Frau Reimers erzählt begeistert über den Künstler und versucht uns mit in ihre Interpretationen zu animieren. Wir sollen eigene Ansichten zu zulassen und äußern, mutig sein und keine Angst vor „Fehlern“ haben. Ich selber muss erst mal warm werden mit dieser Art von Malerei. Zwar packt sie mich, aber ich kann noch nicht viel dazu sagen. Die Welt da draußen ist noch zu nah und die Welt hier drin noch zu weit weg


Die kleinen Anekdoten und Einsortierung in die Kunstgeschichte macht die Führung spannend. So erfahren wir, dass Guston am Tag abstrakt und dann Nachts figürlich malt. Großartige Idee! Die Aussage, das Leben wäre sowieso schon abstrakt genug um nur abstrakt zu malen begeistert mich zudem. In der Zeit den ausgehenden 60er Jahre muss es ein NoGo gewesen sein, figürlich zu malen – aber vielleicht macht das genau dies das Besondere aus. Wenn man sich vorstellt, dass sich scheinbar gute Freunde von Guston wegen seiner neuen Malweise abgewendet haben – unvorstellbar (und auf alle Fälle bescheuert!)


Die Bilder selber zeigen einen tiefgründigen Humor zwischen Trauer und Witz. Seine fast kinderbuchartigen Bilder der Zeit bis 1973, mit dem immer wiederkehrenden Thema Ku-Klux-Klan berühren sehr. Daneben entstand ein spannender Nebeneffekt in meinem Kopf. Die in den Bildern scheinbar stümperhaft genähten Mützen des Klans, erinnern mich im ersten Moment an R2D2 (mit Mütze) aus StarWars. Einen wirklichen Zusammenhang kann man aber wegen der zeitliche Abfolge ausschließen (StarWars kam erst 1977 in die Kinos).
Der schon angesprochenen Humor zeigt sich auch in der Auseinandersetzung mit den zeitgenössischen Malerkollegen. Er nimmt sie einfach nicht so ernst. Er nimmt scheinbar alles nicht so ernst. Anders gesagt, er begegnet dem Ernst oft mit eine ordentlichen Packung Humor und Sarkasmus. 


Die späteren Bilder mit dem Motiv der Schuhe wurden von den Anwesenden der Führung immer wieder mit dem Holocaust in Verbindung gebracht. Wegen der jüdischen Herkunft Gustons (geborener Goldstein) und den immer wieder angedeuteten Schuhbergen sicherlich naheliegend. Mir kam aber bei der Betrachtung der Bilder viel stärker das Thema der Armut in den Sinn. Eines zeigt einen im Bett liegenden Mann mit angezogenen Schuhen. Dieses ist für mich eigentlich immer ein Zeichen für „auf dem Sprung sein“ oder „nicht zur Ruhe kommend“. Auch dieses lässt sich in der Biografie Gustons wiederfinden, er kam aus wirklich armseligen Verhältnissen.

Die Führung schaffte es dann auch bei mir, mich einfach mal Spekulationen hinzugeben. Genau dieses hat der Künstler scheinbar auch gewollt. Das Werk sollte offen bleiben für Interpretationen. Diese „Erlaubnis“ des Künstlers gibt mir im Kopf seltsamerweise wirklich Freiraum zum Denken und Ergründen. Eigentlich bräuchte ich so eine „Erlaubnis“ doch nicht, aber sie hilft trotzdem. Die immer wiederkehrenden Motiven (wie zum Beispiel Glühbirne, Zigarette, Hände, Pinsel, Peitschen) geben weitere Anhaltspunkte für Denkvorgänge. 





90 Minuten sind einfach zu kurz. Diese Ausstellung (und auch die der Vergangenheit) sprengen einfach die vorgegebene Zeit und daher hat mich die Ankündigung für erweiterte Öffnungszeiten sehr gefreut. Die Führung selber war wie immer in diesem Haus hervorragend und lebendig. Ich habe hier immer das Gefühl, das die Menschen, die die Führung machen, selber voll und ganz begeistert sind. So macht Kunst Spaß.




Infos:

Die Ausstellung geht noch bis zum 25. Mai 2014

Führungen nach vorheriger Anmeldung: sammlung-falckenberg

Eintritt 15€/12€

Die Preise sind sicherlich kein Schnäppchen - aber dafür immer mit Führung. Bei den Eröffnungen ist zudem freier Eintritt und somit jedem möglich sich die Bilder anzuschauen.





P.S. Wie immer sind bei mir bestimmt wieder ein paar Rechtschreib- und Satzstellungsfehler, zu wenige ",,," und der ein oder andere "komische" Satz. Aber das gehört bei mir wohl einfach dazu. Deshalb nicht schreiben? Pffff!

28. Februar 2014

Geoffrey Farmer im Hamburger Kunstverein


 "Die Neue" im Kunstverein Hamburg hatte ihren Einstand mit der ersten Ausstellung. Harald Falckenberg, Vorsitzender des Kunstverein-Vorstandes, sprach von einem frischen und mutigen Wind, den sich der Kunstverein von Bettina Steinbrügge verspricht. Mit der ersten Ausstellung ist ihr das auf alle Fälle schon gelungen. Im ersten Stock zeigt der Steinbrügge und ihr Team das Werk des Kanadier Geoffrey Farmer.
Als ich den Raum betrete kommen mir Musik und Geräusche aus mehreren Richtungen entgegen zudem Bunte Lichter, die sich ständig verändern. Mir kommt der "Hamburger Dom" und diese Geisterbahnen der 80er Jahre in Kopf. Es kommt sicherlich auch durch die wirren Aufbauten der Installationen, die erstmal ohne Ordnung wirken. Wenn nachher bei der Ansprache von Komposition gesprochen wird, dann frage ich mich wie man so was komponieren kann.
Auf der Internetseite vom Kunstverein wird diese Großinstallation wie folgt beschrieben:   
"Das mechanischen Stück "Let's Make the Water Turn Black" ist durch Farmers Interesse am Kabuki-Theater inspiriert und besteht aus zahlreichen, teilweise kinetischen Skulpturen, die einer sich über die Dauer des Tages ständig verändernden, computergenerierten Licht- und Klangpartitur folgen. Frank Zappas Leben strukturiert die prozessuale Arbeit, die sich chronologisch über die Jahre 1940 bis 1993 entfaltet und verschiedene Methoden umsetzt, die Farmer beeinflusst haben: William S. Burroughs Technik des "Cut-up", Kathy Ackers Darstellung von Nachahmung sowie Zappas kompositorische Technik der Xenochrony, mit der die Verfremdung der Zeit bezeichnet wird. Dadurch entsteht ein kaleidoskopischer Effekt, der disparate Themen ermöglicht und von Edgar Varèse bis zu den L.A. Riots reicht, vom Pachuco bis zum Nasebohren. Algorithmen und die Improvisationsfähigkeit der Partitur lassen Farmers Stück jeden Tag aufs Neue zu einer besonderen und unvorhersehbaren Erfahrung werden" 
Wenn man sich unter dem Text wenig vorstellen kann, braucht nicht verwundert sein. Die Installation ist einfach nur schwer in Worte und in Fotos zu fassen. Aber ein Erlebnis ist es auf alle Fälle. Ich freue mich auf einen weiteren Besuch und eine ausreichende Zeit mit der Installation.
Was zudem spannend ist, dass mir der Name Geoffrey Farmer schonmal begegnet ist. Es ist derselbe, der mich schon bei der Dokumenta mit seinem "Zeitstrahl" beeindruckt hat.

Die Reden waren zur Eröffnung von Harald Falckenberg (wie immer) chaotisch und von "der Neuen" Bettina Steinbrügge enthusiastisch bis herzerwärmend. Die neue Direktorin des Kunstvereins spricht gerne, spricht angenehm mit klaren, verständlichen Worten und wirkt ehrlich begeistert von ihrer Arbeit. Ich freue mich auf weitere tolle Ausstellungen.



In dem Zusammenhang soll nicht der untere Teil des Kunstvereins vergessen werden. Eine Rauminstallation von Bernhard Cella, die eine künstlerische Arbeitswelt darstellt. Die Frage ist nach dem Werk oder doch der Arbeit? Die alte Frage nach der Kunst. Dem Kern um dem es immer wieder geht. Aber auch der Kunstverein als Institution ist zu hinterfragen. Im Programm des Kunstvereins kann man dann diese Beschreibung lesen:
"Bernhard Cella macht einfach nur das, was er immer macht, er überführt ein dramaturgisches Konzept in einen bildhauerischen Prozess. Doch was passiert, wenn ein Künstler den institutionellen Ort Kunstverein besetzt, diesen zu seinem Arbeitsraum umdefiniert, weitere Künstler einlädt und damit in gewisser Weise die kuratorische Position besetzt?"
Es bleibt spannend was für ein Begleitprogramm zu diesem Thema angeboten wird. Ich hoffe ich kann noch ein wenig weiter dort einsteigen. Denn der Ort, der dort entstanden ist, mit viel Holz, Gips, Schränken, Beton (?) weckt Interesse. Verstanden habe ich ihn noch nicht.

Bettina Steinbrügge und Harald Falckenberg bei der Eröffnungsrede




















Die beiden Ausstellungen sind noch zu sehen bis 11. Mai (G. Farmer) bzw. 25. Mai (B. Cella)
Öffnungszeiten sind Dienstag – Sonntag und an Feiertagen 12 – 18 Uhr
Eintritt ist sehr erschwinglich mit 3,- Euro (ermäßigt 1,50 Euro)
Kontakt und weitere Infos:
www.kunstverein.de


26. Februar 2014

Piet Mondrian im Bucerius Kunst Forum

Selbst gestalteter Schriftzug in den "Mondrian-Farben"

Das Bucerius zeigt die Ausstellung "Mondrian.Farbe" und zeigt den Werdegang des 1872 in Amersfoort geborenen Künstlers. Die Ausstellung hätte auch heißen können: "Piet Mondrian. Ein Künstler seiner Zeit". Die Einflüsse, die er ausgesetzt und ins eigene Werk umgesetzt hat sind wunderbar hervorgeholt. So ist die Niederländischen Landschaftsmalerei neben Werken mit impressionistischen, expressionistischen und kubistischen Einfluss zu sehen. Der Wechsel vom Gegenständlichen zum Abstrakten, der sich nicht in einem Aha-Erlebnis festmachen lässt sondern über Jahre gewachsen scheint, ist wunderbar erlebbar in dieser Ausstellung in Szene gesetzt. Gerade weil im unteren Teil der Ausstellung "nur" das Frühwerk Mondrians zu sehen ist, wirkt der eine oder andere Besucher überrascht bis enttäuscht. Er wird dann oben mit den "typischen" Bildern und Farben Mondrians entschädigt.

Wie so oft schafft es das Bucerius Kunst Forum in seinem begrenzten Räumen eine dichte und in sich stimmige Ausstellung zu präsentieren. Der Künstler wird nicht nur mit seinen bekannten Bilder gezeigt sondern er ist der Mittelpunkt einer sich stets wandelnden Kunstwelt mit seinen Einflüssen und Weiterentwicklungen. Die Audioführung ist gut gemacht aber unnötig. Die vielen Erklärungen zwischen den Kapiteln der Ausstellung und unter den Bildern reichen völlig aus um die Idee der Ausstellung zu verstehen.

Das Bucerius Kunst Forum beschreibt mit den folgenden Worten den Inhalt der Ausstellung: "Rot, Gelb und Blau sind die Farben, die Piet Mondrians Werk berühmt gemacht haben. Seit 1921 malte er ausschließlich mit den Primärfarben und kombinierte sie mit weißen Flächen und schwarzen Linien. Nach seinen ersten Erfolgen mit holländischen Landschaften 1900 entwickelte sich Mondrian zum Pionier der Farbfeldmalerei. Erstmals untersucht die Ausstellung das zentrale Moment seines Werks. Farbe war für Mondrian zunächst in der Tradition Rembrandts das Material der Wirklichkeit. Sein Frühwerk bestimmten die erdigen Farben der Landschaft. Goethes Farbenlehre lenkte seine Aufmerksamkeit erstmals auf die Primärfarben."





"Mondrian.Farbe" im Bucerius Kunst Forum noch bis zum 11. Mai 2014
Öffnungszeiten:
tgl. von 11 bis 19 Uhr, donnerstags bis 21 Uhr geöffnet
Eintrittspreise: Normal: 8,– €, Ermäßigt: 5,– €, Montags Einheitspreis: 5,– €

25. Februar 2014

American Hustle


Kino-Abend im Zeise.
Nach längerer Kino-Abstinenz hat es mich am letzten Wochenende mal wieder in mein liebstes Hamburger Kino gelockt. Ohne wirklich zu wissen auf was ich mich einlasse habe ich mich für den Film "American Hustle" von David O. Russel (The Fighter, Silver Linings) entschieden. Irgend jemand sagte, der Film wäre Klasse und weil sowieso mal wieder Kino anstand, sollte es der Film sein.
Ich will jetzt hier nicht mit einer Nacherzählung des Filmes beginnen, sondern gebe einfach mal ein paar Stichworte zum Inhalt wieder: 70er Jahre, Trickbetrug, Mafia, Liebe, FBI, Glücksspiel, NY und so weiter. Klassische Elemente eines guten Agentenkrimis. Neben wirklich großartigen Schauspielern und toller Ausstattung der 70er Jahre Garderobe hat mir doch irgendwas gefehlt.
Der Film hat mich nie wirklich gepackt. Er hat mir ein Geschichte erzählt, aber wirklich in den Bann gezogen hat er mich nicht. Er plätschert immer so ein wenig dahin. Für mich ein netter kurzweiliger Film mit zwischenzeitlich sehr netten Szenen (zum Beispiel die Kunst ein Toupet zu tragen). Vielleicht war es aber auch der falsche Film am richtigen Abend oder umgedreht. Und weil das einige Kritiken halt so machen, mache ich es auch so: Ich geben dem Film 3 bis 4 Sterne von 5!

(Und mal schauen was der Oscar zu dem ganzen sagt: Oscarverleihung 2014 am 2. März)